Ich bin langweilig
Langsam stehst du auf. Du nimmst meinen Schwanz in die Hand, drehst dich um und führst ihn zu deiner Fotze. Ich soll dich vögeln. Jetzt. Ich knete deine Brüste. Das warme Wasser taut uns langsam auf. Wir werden beide lauter und wilder. Dating münchen.
Sie kannte Heinrich. Ganz nett, eigentlich. Nicht gerade der erste Platz auf dem Wunschzettel, aber auch nicht der letzte. Er war ein wenig mollig geraten, aber gut im Futter stand sie selbst auch. Und der sollte ganz ähnliche Sorgen wie sie haben? Nicht zu wissen, wohin mit dem Überdruck? Nach längerer Überlegung kam sie zu dem Schluss, dass es den Versuch wert sei. Wenn es klappte, bräuchten sie zusammen nur noch eine Gummimatte, grinste sie. Also auf ins Gefecht. Morgen würde sie es probieren. Heinrich ging der Text aus und so trat er zur Seite und ließ Johanna eintreten. Eine leichte Alkoholfahne umgab sie, was Heinrich ziemlich irritierte. Kein Bier vor vier, hieß es doch, dabei war es erst viertel nach drei. Und wenn er sie trotz eigener Betankung riechen konnte, dann musste Johanna recht tief ins Glas geschaut haben. Ich bin langweilig.„Gleich spritz ich ab.”, sagte ich.
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